Sonntag, 5. März 2017

Siargau- Surferinsel- here we come

After one Day of total relaxing we left Alcoy. We went to cebu, to the airport. The destination is siargao. A small and untouched sufer island.

We found ourself in some kind of paradise. Cottages next to the sea.


Nachdem wir einen weiteren total entspannten Tag am Pool in Alcoy verbracht haben, sind wir nach Siargao geflogen. Siargao ist ca. 1 Flugstunde von Cebu entfernt und wird ungefähr wie Schiehgao ausgesprochen. Der Name holpert etwas über die Zunge. Die Insel ist als Surfspot bekannt und hat uns deshalb angezogen. Hier werden auch internationale Wettbewerbe ausgetragen. Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht. Wir wollen es lernen, das Surfen.

Der erste Eindruck. Es ist ein ganz bezauberndes Fleckchen Erde. Leichte, bewaldete Hügel. Felder mit Wasserbüffeln. Das Leben ist entschleunigt und die Menschen entsprechend entspannt. Kompletter Kontrast zu Cebu. Gefällt mir deutlich besser.






Wir haben (leider sehr einfache!) Cottages am Strand. Das Resort ist in einen Palmenhain hineingebaut und passt sich natürlich in die Landschaft ein. Direkt vor unserer Nase liegt ein kilometerlanger Strand in einer Bucht. Herrlich. Man kann fantastisch spazieren gehen. Schwimmen ist bei Ebbe eher schlecht. Vulkangestein und versteinerte Korallenblöcke bedrohen den empfindlichen Fuß. Besonder das Vulkangestein ist sehr scharf und splittert schnell. Links vom Hotel gibt es kleine Mangroven. Die Gezeitenteiche mit ihren Bewohnern sind interessant. Nach einem mäßigen Marsch von ca. 20 Minuten erreicht man das Stadtzentrum mit diversen Resorts. Hier sind unheimlich viele Kitesurfer unterwegs und es gibt paar Strandbars, in die man sich gemütlich hocken kann, um letztere zu beobachten.

Das einzige, was meinen Eindruck leider etwas trübt ist die morgendliche/ abendliche Kakerlakenjagd im Zimmer. Da der Boden aus Holzdielen mit Spalten besteht, bekommen wir regelmäßig Besuch von Mutti`s Liebling (Ipis) wie die Kakerlake hier heißt.  Hier ist nichts unsauber, sie gehören halt in einen tropischen Garten. Ich bin da halt komisch mit.

Besonders angefreundet habe ich mich mit den Moskitos hier. Sie beißen besonders schmerzhaft und es bilden sich Quaddeln an meinem Unterarm.

Essen

Das Essen ist für philippienische Verhältnisse außerordentlich gut. Es gibt reichlich Auswahl und tatsächlich auch paar Bioangebote und Säfte.

Wir haben eine Grillbude namens "Mamaś Grill" aufgetan. Dort bestellt man sein Grillgut aus einer Vitrine, bekommt eine Nummer und wartet dann bis alles fertig ist. Es gibt Hähnchenlebr, Hähnchenbrust, Chickenwings, Fisch und Prawns. Kurz, alles, was sich auf einen Spieß stecken läßt. Serviert wird dann mit einer selbstgemachten, kräftigen, roten Barbecue Soße. Sehr lecker, nur etwas süß. Die Bude ist gerappelt voll, ca 100 Personen werden gleichzeitig bedient. Das Restaurant ist sehr einfach. Der Boden besteht aus getrampelter Erde und auch in der Küche liegt nicht eine Fliese. Aber alles super sauber. Der Magen hat das Essen dort bis jetzt klaglos verdaut.


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